Beweglichkeit zuerst
Wenn du dich frei bewegen kannst, verändert sich dein Blick auf Räume, Gesichter und Übergänge. Ein kompaktes Rig passt durch enge Türen, bleibt unauffällig und zwingt dich, Positionen schneller zu wechseln. Statt über Stative zu diskutieren, gehst du drei Schritte näher, nutzt Wandreflexion als Bounce und lässt den Protagonisten atmen. So entstehen Bilder, die nicht nach Technik riechen, sondern nach Nähe und Vertrauen. Schreibe, welche Orte dich zu leichteren Setups gezwungen haben und was daraus entstand.